Fragerunde Nr.12 - Chris Meinhart
Zur Person
Chris ist ein absoluter Freigeist und kommt ursprünglich aus Deutschland, er hat die Schnauze voll von der Politik seines Heimatlandes, somit zog er ins erste offizielle Bitcoinland dieses Planeten. Eine Zwischenstation hatte er bereits eingelegt am Weg dorthin, auf einer spanischen Insel. Der Auswanderungspionier und herzensgute Bitcoin Educator betreibt einen X-Account.
Als er angefangen hat ernsthaft nachzudenken nach Mittelamerika auszuwandern, hat er folgenden Youtube-Kanal ins Leben gerufen und seine Gedanken geteilt.
Chris hat mir seine Antworten per X ehemals Twitter zukommen lassen.
1. Wer oder was hat dich auf Bitcoin aufmerksam gemacht?
Ein guter Freund aus Frankfurt namens Andre führte mich in die Welt der Kryptowährungen ein. Anfangs war ich fasziniert von der gesamten „Krypto-Blase“, jedoch wurde mir bereits nach etwa 6-7 Monaten klar, dass Bitcoin einzigartig ist. Durch mein wachsendes Interesse und intensives Selbststudium zum Thema Bitcoin erkannte ich schließlich: Dies ist die wahre Innovation. Dafür danke ich Satoshi Nakamoto und fühle mich geehrt, in dieser frühen Phase dabei zu sein.
2. Wer hat dir am Anfang am meisten Bildung zu dieser Entdeckung vermitteln können?
Definitiv Roman Reher, bekannt als der „Blocktrainer“. Sein Bitcoin-Only-YouTube-Kanal ist der größte im deutschsprachigen Raum und zählt auch international zu den führenden Quellen. Zudem haben Persönlichkeiten wie Niko Jilch und Florian Bruce im DACH-Raum eine beeindruckende Arbeit geleistet und mich inspiriert.
3. Wann hast du angefangen Bitcoin ernst zu nehmen?
Ende 2021. Als ich begann, Bitcoin wirklich zu verstehen und seine Bedeutung zu erfassen, veränderte sich mein Leben grundlegend – und das ausschließlich zum Positiven. Seitdem ist Bitcoin für mich nicht nur eine Technologie, sondern eine Überzeugung.
4. Wohin wünschst du dir, dass sich unsere Gesellschaft durch Bitcoin entwickeln könnte?
Ich wünsche mir eine Gesellschaft, die sich stärker durch Zusammenhalt und gegenseitige Unterstützung auszeichnet. Bitcoin allein kann sicherlich nicht alle Probleme der Welt lösen, aber das Potenzial, das es mitbringt, um die Welt zu einem besseren Ort zu machen, ist enorm.
5. Wo siehst du deine Aufgaben auf diesem Weg?
Meine Aufgabe sehe ich darin, Bitcoin den Menschen näherzubringen – mit den Mitteln, die mir zur Verfügung stehen. Indem ich aktiv für Bitcoin arbeite und das Bewusstsein dafür fördere, leiste ich meinen Beitrag zur Verbreitung dieses Wissens.
6. Wo nimmst du die Energie für deinen Antrieb her?
Mein Antrieb entspringt dem Wunsch, die Welt zu einem besseren Ort zu machen. Mein persönliches Motto lautet: „Wir müssen mehr geben, als wir nehmen.“ Jeden Tag strebe ich danach, diesem Prinzip treu zu bleiben und mein Bestes zu geben.
Vertraue meinen Texten nicht blind, am besten ist es, wenn du die Inhalte selbst verifizierst. Keine Anlageberatung!